nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit liegt uns sehr am Herzen. Hier zeigen wir euch unsere Auseinandersetzung und Fortschritt mit dem Thema.
Gründung & Vision
Nachhaltigkeit war eine ausschlaggebene Motivation für Justus fast forward classical zu gründen und einer der wichtigsten Gründe für Dorothea ihn dabei zu unterstützen. Unsere Vision ist eine umweltfreundliche, diverse und inklusive klassische Musik Industrie und setzen uns aktiv dafür ein.
Deklarationen
Als ersten Schritt zogen wir uns mit der Unterzeichnung dieser beiden Deklarationen selbst in die Verantwortung:
CO2-Bilanz
Um einen Überblick über die Umweltwirkungen von fast forward classical zu erhalten, arbeiten wir gerade an einer CO2-Bilanzierung. Momentan sammeln wir Daten aller unserer Aktivitäten, die Treibhausgas-Emissionen verursachen, um anschließend unseren ökologischen Fußabdruck zu messen und einen Status Quo unserer Tätigkeiten zu bekommen. Diese Bilanzierung wird uns Bereiche aufzeigen, in denen wir uns verbessern und unsere Emissionen reduzieren müssen. Wir bemühen uns natürlich schon um ein emissionsgeringes Arbeiten: wennmöglich verzichten wir auf Flugreisen, fahren mit dem Fahrrad in unser Büro im ökologisch und sozial engagierten Werkhof in Hamburg Ottensen, ernähren uns beide vegetarisch und verzichten auf Papier. Doch es gibt immer sogenannte Hotspots an denen man arbeiten kann, und diese erhoffen wir uns mit einer Bilanzierung aufzeigen und verbessern zu können.
Nachhaltigkeitsstrategie
Auf Basis der CO2-Bilanz wollen wir eine Nachhaltigkeitsstrategie für fast forward classical entwickeln, um unsere eigenen Emissionen zu reduzieren und unsere Ziele kontrollieren zu können. Doch Nachhaltigkeit ist nicht nur rein ökologisch, auch ökonomisch und sozial gilt es entsprechend zu handeln. Sei es ein Konto bei einer ethischen Bank oder ein diverses Artist Roster, es gibt viele Handlungsfelder in und Maßnahmen mit denen man etwas ändern kann. Unsere Nachhaltigkeitsstrategie werden wir hier veröffentlichen sobald sie so weit ist.
Netzwerk
Zusammen ist man weniger allein - das trifft auch, oder insbesondere, auf Nachhaltigkeit zu. Wir freuen uns über Partner*innen, die eine geschlechtergerechte und diverse Repräsentation auf und hinter den Bühnen unterstützen, ihre eigenen Umweltwirkungen hinterfragen und Inklusion fördern. Auch hier arbeiten wir bereits an Kollaborationen, die das große Ziel einer nachhaltigen Kulturindustrie schneller vorantreiben sollen, mehr dazu später.